Die schwarze
Gazette
Fanatischer Mob lyncht unschuldigen Bürger
Neueste
Gräueltaten und Lynchjustiz in Britain
Vor wenigen Tagen ereignete sich zur vorgerückten
Stunde
ein gar grausiges Schauspiel mitten in Britain.
Ein lebenslustiger junger Mann wurde von mehreren
gedungenen Mördern direkt vor der Bank tätlich
angegriffen. Die nichtsnutzige Garde,
normalerweise
selbst in dererlei Gräueltaten verstrickt,
begnügte
sich diesmal mit dem Abkassieren des
Schmiergeldes
und lies den Lynchmob gewähren.
Das arme
Opfer wurde mittels dunkler Magie bis weit
hinaus über die
Stadtgrenzen verschleppt.
Feige Gaffer säumten den Weg des Gepeinigten
aber
keiner, ach keiner, hatte den Mumm eines
Ritters,
eines Helden und Recken um den Gefolterten
helfend
die Hand zu reichen.
Die tyrannentreuen Unholde
machten sich einen Spaß
daraus ihr Opfer einen
unvorstellbaren Leidensweg
von Britain über die Eisinsel
bis nach Minoc zu
schleifen. Am Ende seines Martyriums
erschlugen die
Häscher den um Hilfe wimmernden armen
Jüngling.
Doch sein Flehen verhallte ungehört an den zu
Stein
gewordenen Herzen seiner Mörder.
Der zuständige Gardist und Komplize vermerkte zu
dem
ganzen Vorfall in seinem Bericht:
"...der Aggressor schlug im
vorbeireiten mit voller
Absicht seine Kopf gegen das
Schwert des friedlichen
Bürgers, sodass er unglücklich nach
hinten fiel, im
Steigbügel hängen blieb und so von dem
scheuenden
Pferd von Britian über die Eisinsel nach Minoc
gezogen
wurde, dort blieb das Pferd stehen weil im wohl das
Heu
ausging."
Bürger wehrt Euch! Jeder könnte der Nächste sein
und
jenen "bedauerlichen" Unfällen zum Opfer fallen,
welche
sich merkwürdiger Weise in Britain zu häufen
scheinen.
Wer nicht den Mut dazu aufbringt selbst gegen
die
Unterdrücker vorzugehen, wende sich
vertrauensvoll
an die Gerichtsbarkeit in Magincia.
Magincia! Da werdet ihr geholfen!
gez. Die Untergrundbewegung
"Freiheit für
Britain"