EXTRABLATT der schwarzen 
                  Gazette
                  Unerhörter Übergriff der Garde
die Garde mordet 
                  friedliche Bürger
auf offener Straße!
                  
Kürzlich besuchte eine kleine Gruppe 
                  friedlicher
Reisender unsere von der Garde tyrannisierte 
                  und 
unterjochte Stadt. Kaum angekommen wurden sie 
von 
                  einem der an jeder Ecke herumlungernden und 
spionierenden 
                  Gardisten angepöbelt.
                  
Die Reisegruppe empörte sich rechtschaffen über 
derarte 
                  Belästigung und setzte sich nur zur wehr 
als die 
                  ungehobelten Gardisten handgreiflich 
wurden. Ein 
                  Trommelfeuer schwächlicher feiger 
Gardistenattacken ging 
                  auf die harmlosen Fremden 
nieder.
                  
Eine gnadenlose Schlacht entflammte und die 
Garde bezog 
                  endlich die wohlverdienten Prügel. 
Doch plötzlich 
                  verbündeten sich dunkle Mächte 
mit den schändlichen 
                  Gardisten. Diesem feigen 
Ungleichgewicht der Kräfte hatten 
                  die harmlosen 
Besucher nichts entgegen zu setzen. 
                  
Obwohl jämmerlich um Gnade flehend, wurden sie 
                  
kaltblütig von den Gardisten gemordet und 
                  
ausgeplündert. Ihre Leichen warf man achtlos 
auf einen 
                  Acker außerhalb der Stadt.
                  
Genug ist genug!
Bürger erhebt Euch und prügelt die 
                  
mordlüsterne Garde endlich aus der Stadt.
                  
Nieder mit der Garde
und
Tod der Tyrannin!
                  
Letzte Meldung:
                  
Es gab einen Überlebenden!!!
Er wurde zur 
                  Folterung ins Schlossgefängnis 
verschleppt.
                  
Aufruf an alle ehrlichen Bürger:
Befreit den 
                  Geknechteten, stürmt das Gefängnis 
und macht den Schandbau 
                  des Tyrannenreiches 
dem Erdboden gleich!
                  
                  
gez. Die Untergrundbewegung
"Freiheit für 
                  Britain"